© Schwestern Mägde Mariens

Schwestern der Mägde Mariens, St. Josefshaus Rheine

Rheine

In der stürmischen Nachkriegszeit fanden drei Schwestern der Kongregation der Mägde Mariens mit zirka 160 Menschen aus der Gegend von Breslau (Schlesien) in Rheine ihre neue Heimat. Ihnen wurde am 26.08.1946 eine verlassene und zertrümmerte Kaserne an der Eckenerstraße zugewiesen. Mit großem Aufwand und viel Fleißarbeit wurde das Gebäude in ein Seniorenheim mit anliegendem Kloster, in dem bis 45 Ordensschwestern lebten, umgewandelt. 1995 hat die Kongregation die Trägerschaft des Seniorenheimes auf den Deutschen Orden übertragen. Bis jetzt begleiten die Schwestern die Bewohner auf vielfältige Weise.